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Digitaler Zwilling - Simulation von Prozessen in virtueller Umgebung

Projekt "Digitaler Zwilling" - eine Simulation einer Maschine direkt aus den Konstruktionsdaten ermöglicht eine virtuelle Inbetriebnahme und Optimierung ohne die reale Umsetzung zur Optimierung der Entwicklung und Reduzierung der Entwicklungszyklen

Der klassische Weg bei der Entwicklung von Maschinen ist nach der Konzeptphase die mechanische und elektrische Konstruktion, gefolgt von der Beschaffung, der mechanischen und elektrischen Montage sowie der Inbetriebnahme der Maschine beim Hersteller und letztendlich beim Kunden.

Probleme, die in der Konstruktionsphase entstehen können, treten damit erst sehr spät in der Prozesskette auf und verursachen dort erheblich mehr Kosten. Dieses belegt die „Rule of ten“, die besagt, dass je weiter ein Fehler sich unentdeckt in die späten Phasen des Werdeganges eines Produktes oder Prozesses bewegt – oder gar bis zum Kunden –, umso höher werden die Kosten zur Behebung dieses Fehlers.

Hier setzt unser Projekt „Digitaler Zwilling“ wie oben beschrieben an. Es hilft so effektiv, die Kosten der Entwicklung zu verringern bzw. niedrig zu halten.

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